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Das Wirtschaftsmagazin brand eins schreibt über OUBEY
„Wir brauchen viel mehr von denen, die neu denken“, so Chefredakteurin Gabriele Fischer in ihrem Vorwort.
Es geht um den Ursprung und die Quelle des MINDKISS Projekts. Es geht um Liebe, Kunst und Tod. Und es geht um „Originalität“, Schwerpunktthema dieser Januarausgabe.
OUBEY steht nicht nur für Unverwechselbarkeit und Originalität aufgrund der substanziellen Qualität seines Werks. Er steht auch für die Unabhängigkeit und Freiheit divergenten Denkens durch seine konsequente Distanzierung von den Vereinnahmungs- und Beeinflussungskräften des etablierten Kunstbetriebs. Aus dieser Freiheit heraus ist sein Werk in dieser Qualität überhaupt nur entstanden.
Hier kann man den kompletten Artikel lesen. Eine englische Übersetzung sowie ein Blogpost hierzu folgen Ende Januar.
Sehr lesenswert in der brand eins ist auch der Prolog zum Thema „Originalität“. Darin räumt Wolf Lotter gründlich auf mit etablierten und degenerierten Vorstellungen davon, was Originalität ist, was sie bedeutet und welchen Wert sie hat. Eine wohltuend „originelle“ Lektüre.
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