Es ist noch gar nicht so lange her, da setzte man sich hin, nahm ein Blatt Papier und ein Schreibgerät zur Hand und brachte Buchstaben und Worte aufs Papier, wenn man einen Brief schreiben wollte. Doch wer in den letzten zwanzig Jahren geboren wurde, wächst im Zeitalter der elektronischen Medien auf. Da ersetzt die Tastatur des Computers oder Smartphones den Stift und der Bildschirm das Papier. Der „Tag der Handschrift“, der sich kürzlich am 23. Januar wieder gejährt hat, will dazu beitragen, dass deren Wert und Bedeutung für den Menschen nicht vollkommen aus dem Blick gerät. Doch wäre das wirklich ein Verlust?
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